10,00 CHF
Fingerpuppe, ca. 12 cm hoch, weich, aus nachhaltiger Produktion unserer Partnerstiftung Suyana Mundial in Bolivien. Handgefertigt von Indios, hergestellt aus Garn und Wolle. Für Kinder ab 4 Jahren.
109 in stock
Die beiden Kängurus als Mini-Fingerpuppen lassen Kinder spielerisch in die Rolle der Comic-Helden schlüpfen und können mit anderen Tieren unserer Serie im Rollenspiel kombiniert eingesetzt werden.
Dabei erfahren Kinder im Spiel mit anderen mehr über Cuba und alle ihre Freunde. Freundschaften werden geknüpft und Inklusions-Brücken gebaut. Die Lebensfreude und der Mut steigen mit jeder neuen Geschichte, die im Kinderzimmer geprobt wird.
Die Fingerpuppen sind für therapeutische Zwecke einsetzbar und helfen chronisch kranken Kindern, Ängste, Stress und Einsamkeit abzubauen.
Alle Einnahmen der Fingerpuppen fliessen vollumfänglich in unseren Spenden-Fonds und kommen weiteren Produkten für Kinder zugute. Mit dem Kauf unserer Produkte schenken sie doppelte Freude: den betroffenen Kindern und unseren Hersteller-Familien in Bolivien.
| Weight | 0,010 kg |
|---|
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Erhalten Sie alle Angebote und Updates in Ihrer E-Mail
Förderverein OrphanHealthcare,
Alte Steinhauserstrasse 1,
6330 Cham,
*eingetragener, wohltätiger Verein
Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte NGO’s. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir einen wichtigen Beitrag für betroffene Familien und andere.
Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte Stiftungen. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir damit einen wesentlichen Beitrag für die betroffenen Familien. Diese stehen häufig mit Ihren Fragen und Problemen allein, denn diese werden zu oft nicht durch Ärzte oder Behörden beantwortet. Es mangelt an konkreten Angeboten, die Kinder und Familien mit einem Betroffenen direkt unterstützt. Sozialsysteme und Krankenkassen sind mit der Vielzahl und Komplexität überfordert und Therapieangebote und Alternativen sind selten. Hier können wir als Stiftung etwas bewirken.
