Unser Grossartiges Black Nose-Konzert…

… ging am Samstag 25. November über die Bühne mit toller Stimmung und tollen Gästen. 

Der österreichische Liedermacher Günther Novak und Band stimmten warme und weiche Töne an und die Schweizer Sängerin Natacha rockte die Bühne mit vielen Familien und Fans. Für die Familien mit betroffenen Kindern wie auch alle anderen war es ein Inklusions-Erlebnis mit Gänsehautcharakter. Das Kinderprogramm nahm die Kleinen mit auf die Reise von Cuba und ihren Freunden. Neben Kinderbuchlesungen und Kinder-Schminken stand das Spiel und die Inklusion mit anderen Kindern im Vordergrund. 

Betroffene Familien wurden in ihrem Bestreben, Teil der Gesellschaft sein zu können, unterstützt. Das soziale Miteinander, Geborgenheit und der direkte Austausch mit anderen Familien und Freunden sind wichtig für die Resilienzförderung. Unsere Minitiere helfen Kindern in der Figurenspieltherapie, das patientenzentrierte Coaching steht allen betroffenen Familien offen.

Unsere Moderatorin Karin Lanz führte die Interviews mit Stars und Gästen durch. Michelle Zimmermann, Gründerin von Miss& Mister Handicap, und Susann R., Mutter einer Tochter mit Leukämie bewegten mit Ihrer Offenheit und gaben uns bewegende Einblicke in den Alltag von Betroffenen mit einer Seltenen Krankheit.

Auch die Kinder kamen nicht zu kurz, hatten sie die Möglichkeit, sich schminken zu lassen, zu malen, mit Black Nose Cuba herumzutollen und mit Natacha und Günther auf der Bühne zu singen. Für diesen speziellen Anlass sorgten unsere Stars mit je einem eigenen und neuen Kindersong für strahlende Augen. Die eindrücklichsten Momente haben wir extra für Euch festgehalten, viel Spass beim eintauchen in die Spirit vom Abend !

Grand Black Nose Concert.pdf

 

 

Wichtig zu wissen

Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte Stiftungen. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir damit einen wesentlichen Beitrag für die betroffenen Familien. Diese stehen häufig mit Ihren Fragen und Problemen allein, denn diese werden zu oft nicht durch Ärzte oder Behörden beantwortet. Es mangelt an konkreten Angeboten, die Kinder und Familien mit einem Betroffenen direkt unterstützt. Sozialsysteme und Krankenkassen sind mit der Vielzahl und Komplexität überfordert und Therapieangebote und Alternativen sind selten. Hier können wir als Stiftung etwas bewirken.