Gesundheitsförderprogramm
Elfen Helfen
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«ELFEN HELFEN» ist unser Förderprogramm für Betroffene. Unsere «Elfen» helfen bei der Mobilisierung aller persönlichen Ressourcen. Leidet ein Kind an einer Seltenen Krankheit, verändert sich von einem Tag auf den anderen das Leben der ganzen Familie. Emotionen und Ängste werden zu einer neuen und beinahe täglichen Belastungsprobe. Ein krankes Kind ist ganz besonders auf die Eltern angewiesen. Dabei brauchen Mutter und Vater unter ihrer Mehrfachbelastung oft selbst dringend Halt & Unterstützung.
Um betroffene Familien praktisch zu unterstützen, haben wir dieses Förderprogramm entwickelt. Es beinhaltet neben Bildung, Entlastung, Beratung auch Direkthilfe. Spielerisch bekommen Kinder und Erwachsene durch das Comicbuch, Cuba ihre Freunde den Zugang zu Seltenen Krankheiten. Die ganz besonderen Comic-Helden erleichtern spielerisch die Auseinandersetzung mit der Krankheit, machen Mut und bauen eine Brücke der Inklusion zu anderen betroffenen. Und auch zu gesunden Kindern.
Mit ELFEN HELFEN bieten wir auch den Eltern durch Coaching und Beratung eine stabilere Basis. Inzwischen sind einige Eltern sogar in der Lage, anderen Schicksalsgenossen zu helfen und so Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen. Wir sind überzeugt, dass sich Stärke durch Mut zum Handeln und die Erfahrung, eigene Potenziale und Möglichkeiten zu erkennen, weiter entwickelt.
Jeder 11. Mensch wird in seinem Leben von einer Krankheit heimgesucht, die zu selten ist, als dass dafür eine Therapie entwickelt wurde. Dazu zählen heute beinahe 8000 verschiedene, sogenannte «Seltene Krankheiten».
Und stelle Sie sich jetzt vor, dass passiert Ihnen oder Ihrem Kind. Aber das wird sicher nicht passieren, denken Sie jetzt.
Das dachte ich auch. Doch als ich 12 Jahre alt war, bekam ich und dies sehr spät, die Diagnose eines bei Kindern sehr seltenen Lymphdrüsenkrebs gestellt. Weil der extrem selten bei Kindern ist, dachte kein Arzt daran, dass es Krebs sein könnte.
2 lange Chemotherapien mit Medikamenten als Versuch, 2 lange Ganzkörperbestrahlungen und 4 Jahre später war der Krebs besiegt. Und meine Eltern und ich total erschöpft. Vom Kampf und der ewigen Angst, dass er nicht besiegt würde und ich sterben könne.
Dieses Schicksel teilen 350’000 Kinder in der Schweiz. 4 Mio. in der gesamten DACH-Region (DE, Österreich, Lichtenstein und CH) zusammen. In Europa sind es 22 Mio. Kinder. Und, jedes einzelne Schicksal ist spezifisch. Deshalb entschloss ich mich 2009, meine Erfahrungen, mein Wissen aus der Medizin, Pharmakologie und die vielen Elterngespräche wertstiftend für betroffene Kinder und die Familien einzusetzen und entwickelte ELFEN HELFEN, das erste holistische Gesundheitsförderprogramm für diese Kinder und Familien Europas. Mehr als 60’000 Kinder haben heute mein Comicbuch gelesen, es gibt es inzwischen in 3 Sprachen und es ist in 5 Ländern im Einsatz.
«Allen Menschen und Freunden, die mich unterstützt, bestätigt und begleitet haben, sage ich meinen herzlichsten Dank. Denn nur gemeinsam konnten und können wir diese wunderbaren Augenblicke für die Kinder, Entlastung für die Familien und Projekte für die Forschung ermöglichen.» Dr. Frank Grossmann
Bei der Gründung der OrphanHealthcare und dem Aufbau von «ELFEN HELFEN » vor 12 Jahren war klar, dass ich als Gründer all die Themen, Aufgaben und Herausforderungen nicht im Alleingang bewältigen kann.
Und von ganz alleine kamen weitere Förderer und Freiwillige mit «on board», die unsere Arbeit finanziell und idell unterstüzten. So wurden aus Förderern auch Freunde. Jeder übernahm eine Aufgabe im “Orchester von OrphanHealthcare” und half, die Arbeit für die kranken Familien nachhaltig werden zu lassen. Und jedes Jahr wurden wir darin besser, weil alle noch besser zusammen “spielten” und wir mehr Erfahrung sammelten.
Mit der Hilfe und Unterstützung von Partnern und Institutionen gewannen wir wertvolle Mitarbeiter und stellten ein dynamisches Unterstützerteam zusammen. Mit diesen gelang, was wir uns nie erträumt hätten. «ELFEN HELFEN» bekam Flügel und wurde inzwischen mit dem Comicbuch in 5 weitere Länder getragen.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Menschen mit einem grossen Herz, Firmen und Partner, die bisher bei FOHC geholfen und mitgewirkt haben! DANKE 💝
Ohne Cuba geht es bei uns nicht. Als Heldin des Comic-Buchs «So wie Du und Ich» ist sie eine grossartige Botschafterin für «ELFEN HELFEN». Dank Cubas Hilfe erfahren Kinder durch ihr Comicbuch spielerisch, wie es sich anfühlt, eine Seltene Krankheit zu haben und nicht mehr allein zu sein. Und, dass man trotzdem Freunde findet und gemeinsam mehr Lebensfreude erfährt. Cuba und ihre Tierbande gibt es auch als Plüschtier zum Kuscheln oder als handgemachte Fingerpuppen aus unserem Nachhaltigkeitsprojekt mit Frauen in Bolivien. Und ja, Cuba gibt es wirklich: In der Gestalt der springlebendigen Taska-Cuba. Danke meine liebe Cuba, dass Du so viel für uns und die Kinder ermöglicht hast. Wir lieben Dich ❣️
Ein weiterer und ganz besonderer Botschafter war der ehemalige Generalkonsul der Schweiz in den USA, Julius F. Anderegg, der aus eigenen Erfahrungen weiss, was es heisst, mit einer “Seltenen Krankheit” leben und überleben zu dürfen. Sein Herz schlug bereits früh für die OrphanHealthcare, da wir uns 2013 in St. Franzisco auf einer Tagung begegneten. Seit fast 12 Jahren war Julius überzeugter Botschafter und unermüdlich dabei, unser Netzwerk zu vergrössern und steht uns mit weisem Rat aus 40 Jahren Weltpolitik zu Seite.
Danke lieber Julius für Deine Freundschaft und Arbeit als unser Botschafter bei unserer Mission, Seltene Krankheiten seltener werden zu lassen.
Möchten Sie für unser ELFEN HELFEN Förderprogramm spenden? Dann klicken Sie hier.
Möchten Sie unser Buch oder die Stoffpuppen kaufen und verschenken? In Kürze öffnet auch unser neuer Shop.
Oder möchten Sie uns als Volunteer an Events und Camps unterstützen? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf: team@verein-fohc.org
Wir freuen uns auf Sie!
Ein wichtiger Teil von ELFEN HELFEN® bilden die Camps als ressourcenorientierten Entlastungstage. Im geschützten Rahmen ermöglichen wir Kindern und ihren Familien einzigartige Erlebnisse an speziell auserwählten Orten.
Während die Kinder rundum bei ihren Unternehmungen betreut werden, können die Eltern völlig unbelastet an einem Workshop über Resilienz und Coaching teilnehmen.
Umgeben von grossartiger Natur und fördern wir das Vertrauen und den Austausch unter den Kindern und lassen sie beim Spielen ihre Probleme für ein paar Tage vergessen. Sie können herumtollen und neue Freundschaften knüpfen. Sie lernen wie es anderen Kindern mit ihrer Krankheit geht und spüren, dass sie nicht allein oder isoliert sind.
Parallel dazu finden unsere Eltern-Workshops statt. In einer ungestörten und vertrauensvollen Atmosphäre können sie ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen. Es werden gemeinsam Lösungen gefunden für Probleme, die als unlösbar erschienen. Dieses Durchatmen, Loslassen und neue Inspirationen erhalten, ist Gold wert für die Seele. Eltern erfahren in diesen Camps, dass sie nicht allein sind, sondern immer mit unserer weiteren Unterstützung und den neu gefundenen Verbündeten rechnen können. Das gibt enorme Kraft und Hoffnung und lässt die Sonne in ihren Herzen ein wenig heller strahlen. Das zusätzliche patientenzentrierte Coaching fördert die Resilienz und unterstützt die Ressourcenbildung der Eltern.
Wir sind sehr stolz, dass sich auch die Direkthilfe von ELFEN HELFEN® weiter entwickelt hat. Die Wertschätzung seitens der Eltern spornt uns täglich an, auch wenn es nicht immer so einfach ist, das gesamte Angebot zu finanzieren. Wir sehen aber wie wertvoll diese sind und lassen uns nicht in unserem Engagement beirren.
Die Entspannungs-Camps sowie das Coachingangebot sind für betroffene Familien gratis. Dieses Programm wird von unseren lieben und langjährigen Gönnern, Partnern und des «Friends of FOHC» finanziert. An dieser Stelle erneut unseren grössten Dank an alle sozial engagierten & hilfsbereiten Menschen.
Da die Plätze limitiert und auch sehr begehrt sind, ist eine frühe Anmeldung für unsere gesamte Planung enorm wichtig. Sobald der nächste Termin steht, geben wir diesen bekannt. Bleiben sie informiert und abonnieren sie unseren kostenfreien Infoletter.
Wir nutzen unser Wissen über Nachhaltigkeit und tragen unseren Teil dazu bei. Und da wir Teil dieser Welt sind, engagieren wir uns auch gleichzeitig und dies mit Produkten aus der «Cirulare Economy».
Unsere Zusammenarbeit mit anderen NGO’s, Stiftungen und den Handarbeiterinnen in Bolivien orientiert sich daran. So werden unsere Therapie- & Fingerpuppen in akribischer Handarbeit von den indigenen Frauen aus lokalen Rohstoffen gefertigt und ermöglichen diesen eine regelmässige Einkommensquelle. Wir zahlen einen “Fairen Preis” und somit haben die Frauen mehr Geld für ihre Familien zur Verfügung. Die Fingerpuppen kann man waschen und mehrfach nutzen.
Sie dienen kranken und gesunden Kindern im Spiel, bei Lernen, der Inklusion und in der Traumatherapie. Durch das extra Einkommen leben die Familien nicht mehr unter der Armutsgrenze, sondern können neben der Landwirtschaf wieder für sich selber sorgen und ihre Kinder in die Schule schicken. Das ermöglicht ihnen Zuversicht und gibt auch Selbstbewusstsein. Der Erlös der Fingerpuppen fliesst in unseren Fond und kommt «ELFEN HELFEN» sowie gleichzeitig den indigenen Familien in Bolivien zugute. Mit dem Kauf und Einsatz schenken Sie also doppelte Freude!
Sobald wir wieder Direkthilfe-Projekte von Familien unterstützen, lesen Sie hier mehr.
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Förderverein OrphanHealthcare,
Alte Steinhauserstrasse 1,
6330 Cham,
*eingetragener, wohltätiger Verein
Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte NGO’s. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir einen wichtigen Beitrag für betroffene Familien und andere.
Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte Stiftungen. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir damit einen wesentlichen Beitrag für die betroffenen Familien. Diese stehen häufig mit Ihren Fragen und Problemen allein, denn diese werden zu oft nicht durch Ärzte oder Behörden beantwortet. Es mangelt an konkreten Angeboten, die Kinder und Familien mit einem Betroffenen direkt unterstützt. Sozialsysteme und Krankenkassen sind mit der Vielzahl und Komplexität überfordert und Therapieangebote und Alternativen sind selten. Hier können wir als Stiftung etwas bewirken.