ehemaliger Prime Minister von Malta wird neuer Botschafter von OrphanHeatlhcare

OrphanHealthcare freut sich sehr über die grosse Ehre, Dr. Joseph Muscat, den ehemaligen Premierminister von Malta, als neuen internationalen Botschafter willkommen zu heißen. Mit seiner Ernennung stärkt OrphanHealthcare seine Mission, das Leben von Menschen mit Seltenen Krankheiten (SK) weltweit zu verbessern. 22 Mio leben allein mit einer der 7000 SK in Europa, die wir und darüber hinaus gemeinsam mit unseren Partnern erreichen wollen.

Dr. Muscat bringt eine persönliche Verbindung zu den Herausforderungen von Betroffenen mit. „Dieses Thema liegt mir sehr am Herzen,“ erklärte er im Interview und fügt hinzu: „Durch das Engagement meiner Frau und persönliche Erfahrungen in unserer Familie habe ich gelernt, welche täglichen Herausforderungen Patienten und ihre Familien bewältigen müssen.“

Als Botschafter wird Dr. Muscat die Entwicklung des neuen Internationalen Campus für Seltene Krankheiten, der 2025 am JED-Campus in Schlieren eröffnet werden soll, aktiv unterstützen. Dieser Campus wird ein globales Zentrum für Forschung, Innovation und Zusammenarbeit sein, um Lösungen für die Betroffenen wie auch aller Partner voranzutreiben.

Dr. Muscat betonte: „Der Campus wird eine transformative Plattform sein, um das Bewusstsein zu schärfen, Best Practices zu teilen und Fortschritte in der Forschung und Entwicklung zu beschleunigen.“

Mit dieser Ernennung geht OrphanHealthcare einen weiteren Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für Betroffene und ihre Familien. Gemeinsam können wir Brücken bauen, Wissen teilen, sowie Hoffnung und Lebensqualität schenken.

Bleiben Sie informiert über die Fortschritte des Campus und die Arbeit von OrphanHealthcare. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen! Folgen Sie uns mit unserem Infoletter.

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Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte Stiftungen. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir damit einen wesentlichen Beitrag für die betroffenen Familien. Diese stehen häufig mit Ihren Fragen und Problemen allein, denn diese werden zu oft nicht durch Ärzte oder Behörden beantwortet. Es mangelt an konkreten Angeboten, die Kinder und Familien mit einem Betroffenen direkt unterstützt. Sozialsysteme und Krankenkassen sind mit der Vielzahl und Komplexität überfordert und Therapieangebote und Alternativen sind selten. Hier können wir als Stiftung etwas bewirken.