Patientin aus Malta in Zürich

Patientin mit Seltener Krankheit aus Malta bei OrphanHealthcare

Grenzenlose Hilfe für seltene Fälle.

Als internationale NGO durften wir eine junge Patientin aus Malta auf ihrem schwierigen Weg begleiten – mit einer seltenen orthopädischen Erkrankung, die in ihrer Heimat nicht adäquat behandelt werden konnte. Die Anfrage kam von der Alliance for Rare Disease Support Malta, und ganz direkt von der ehemaligen First Lady Michelle Muscat an unseren Gründer, Dr. Frank Grossmann.

Dank unserer Vermittlung und enger Zusammenarbeit mit der Patientin und der OP in der Schulthess Klinik Zürich konnte sie in der Schweiz operiert und versorgt werden. Die Regierung von Malta hat die Co-Finanzierung des Projektes übernommen und ermöglicht damit im Verlauf die gute Versorgung von Menschen mit Seltenen Erkrankungen.

Nach der OP besuchte die Patientin A.E. auch die OrphanHealthcare, um sich für die Begleitung und Betreuung vor Ort zu bedanken. Dort begegnete sie auch Cuba, dem Hund aus dem Comic und durft eine Stoffversion mit nach Malta nehmen. Heute lebt die junge Frau erstmals seit über 13 Jahren schmerzfrei – ein kleiner Schritt für die Medizin und ein großer Schritt für ihr Leben.

OrphanHealthcare steht seit über 13 jahren für holistische Förderung für Betroffene von Seltenen Krankheiten und auch zukünftig an der Seite jener, die sonst niemand sieht und ermöglicht über die Grenzen hinweg adäquate Hilfe.

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Wichtig zu wissen

Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte Stiftungen. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir damit einen wesentlichen Beitrag für die betroffenen Familien. Diese stehen häufig mit Ihren Fragen und Problemen allein, denn diese werden zu oft nicht durch Ärzte oder Behörden beantwortet. Es mangelt an konkreten Angeboten, die Kinder und Familien mit einem Betroffenen direkt unterstützt. Sozialsysteme und Krankenkassen sind mit der Vielzahl und Komplexität überfordert und Therapieangebote und Alternativen sind selten. Hier können wir als Stiftung etwas bewirken.