1. Internationaler Chatbot für Seltene Krankheiten ist da

Ein Meilenstein für Menschen mit seltenen Krankheiten: Unser Chatbot ist live! 💬🌍

Mit großer Freude dürfen wir verkünden, dass OrphanHealthcare gemeinsam mit der Unterstützung eines grosszügigen Gönner aus den USA den ersten spezialisierten Chatbot für seltene Krankheiten lanciert hat: Er trägt den Namen: „Cuba’s Academy“.

Cuba’s Academy ist ein digitaler Assistent, der rund um die Uhr verlässliche Informationen zu seltenen Erkrankungen liefert – verständlich, anonym und kostenlos. Er richtet sich an Patient:innen, Angehörige, medizinisches Fachpersonal und Interessierte, die nach einer Orientierung und Antworten suchen.

🔹 Bereits verfügbar ist er in Deutsch, Englisch (weitere Sprachen folgen)
🔹 Genutzt von Patienten und Fachorganisationen in über 12 Ländern – von der Schweiz, Deutschland über Malta bis nach Kanada
🔹 Besonders häufige Fragen betreffen Diagnosewege, Therapieoptionen und Anlaufstellen
🔹 Die erste Nutzerbefragung zeigt eine Zufriedenheitsrate von über 90 %

Ein grosses Dankeschön an unseren Unterstützer, ohne den diese Innovation nicht möglich gewesen wäre – und an unser engagiertes Team, das mit viel Herzblut an Cuba’s Academy gearbeitet hat.

Cuba’s Academy ist ein weiterer Schritt, um den Zugang zu verlässlichen Informationen für Menschen mit seltenen Krankheiten nachhaltig zu verbessern – unabhängig von Ort, Zeit oder Sprache.

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Wichtig zu wissen

Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte Stiftungen. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir damit einen wesentlichen Beitrag für die betroffenen Familien. Diese stehen häufig mit Ihren Fragen und Problemen allein, denn diese werden zu oft nicht durch Ärzte oder Behörden beantwortet. Es mangelt an konkreten Angeboten, die Kinder und Familien mit einem Betroffenen direkt unterstützt. Sozialsysteme und Krankenkassen sind mit der Vielzahl und Komplexität überfordert und Therapieangebote und Alternativen sind selten. Hier können wir als Stiftung etwas bewirken.