ELFEN HELFEN-Café Workshop 2020

Albisriederstrasse 243 a, 8047 Zürich, 18:00 – 20:00 Uhr

„Der Elfen Helfen-Café Workshop beleuchtete Fragen zur Elternkompetenz und wie sich diese im Gespräch mit Ärzten auswirken kann. Und welche positiven Möglichkeiten für beide Seiten bestehen.
Prof. Dr. T. Neuhaus aus Luzern gab uns dafür Einblicke in seine tägliche Arbeit als Klinikdirektor und wie er mit diesen Herausforderungen und den durchaus sehr kompetenten Eltern umgeht. Unsere Figuren-Spieltherapeutin Nadja Meier-L. erklärte einen beispielhaften Fall.
Wir sind jetzt schon gespannt auf die weiteren Workshops.
Wir laden alle Eltern von betroffenen Kindern wie auch erwachsene Betroffene herzlich zu unseren weiteren Café-Workshop ein. Im Anschluss wartet jeweils ein kleiner Apéro auf unsere Gäste.

Die Platzzahl ist begrenzt. Deshalb lohnt sich jeweils eine frühzeitige Anmeldung.
Möchten Sie sich schon jetzt auf die Einladungsliste setzen lassen.
Schreiben Sie uns gerne eine Mail mit Ihren Angaben (Name, Adresse, Anzahl mögl. Teilnehmer) an: foundation@fohc.ch
Vielen Dank.

Hinweis! Mit der Teilnahme an einer Veranstaltung der Stiftung stimmen Sie der Aufnahme von Bild und Tonmaterial zu. Dieses werden im Rahmen der Stiftungsarbeit verwendet. Namen und Adressen der Teilnehmer werden, entsprechend Datenschutzgesetz, keinen Dritten bekannt gegeben oder anderweitig veröffentlicht.

…Wir freuen uns auf Sie in 2021!

Wichtig zu wissen

Aufgaben, die für unsere Sozialgesellschaft wichtig und notwendig sind, vom Staat aber nicht mehr geleistet werden können, übernehmen heute immer öfter engagierte Stiftungen. Mit unserer operativen Arbeit leisten wir damit einen wesentlichen Beitrag für die betroffenen Familien. Diese stehen häufig mit Ihren Fragen und Problemen allein, denn diese werden zu oft nicht durch Ärzte oder Behörden beantwortet. Es mangelt an konkreten Angeboten, die Kinder und Familien mit einem Betroffenen direkt unterstützt. Sozialsysteme und Krankenkassen sind mit der Vielzahl und Komplexität überfordert und Therapieangebote und Alternativen sind selten. Hier können wir als Stiftung etwas bewirken.